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Sich wieder über die alltäglichen Dinge freuen können, dafür bin ich dankbar.

Behandlungsfelder im Sigma Zentrum

Als privates Fachkrankenhaus behandeln wir das gesamte Spektrum an psychischen und psychosomatischen Erkrankungen bei Erwachsenen ab achtzehn Jahren. Unser Behandlungsspektrum reicht von A wie Abhängigkeitserkrankung bis Z wie Zwangsstörung.

Wir arbeiten leitliniengerecht nach anerkannt evidenzbasierten Verfahren und weisen ein turnusgemäß konsequentes Qualitätsmanagement mit kontinuierlicher Ergebnisevaluation nach.

Bei einer Abhängigkeitserkrankung unterscheidet man zwischen stoffgebundener Sucht, wie zum Beispiel Alkoholsucht und stoffungebundener Sucht, die sogenannte Verhaltenssucht, wie zum Beispiel Internet- und Mediensucht. Eine krankhafte Abhängigkeit zeigt sich durch das zwanghafte Verhalten des Konsumierens trotz bekannter negativer Folgen. Die Unfähigkeit auf die Droge zu verzichten führt nicht selten zu erheblichen Beeinträchtigungen der psychischen, sozialen sowie körperlichen Lebensqualität. Dann fallen oftmals Rückzug, Verlust der Tagesstruktur und Konflikte mit den alltäglichen Anforderungen auf.

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Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung gehört zu den häufigsten psychischen Störungen in der Kindheit und beeinträchtigt neben der schulischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auch die sozialen Kontakte. Bei über der Hälfte der Betroffenen bleibt diese Störung bis ins Erwachsenenalter bestehen. Das Beschwerdebild ändert sich in den unterschiedlichen Altersstufen, ist jedoch meist gekennzeichnet durch starke innere Unruhe, Vergesslichkeit und impulsives Verhalten.

Auch wenn sich ADHS nicht heilen lässt, ist bei ausgeprägten Störungen eine Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie hilfreich. Verhaltenstherapeutisch können ADHS-Patienten durch ein sogenanntes "Selbstinduktionstraining" lernen, wie sie ihre Impulsivität besser kontrollieren und Verhaltensweisen einüben, die den Alltag erleichtern.

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Angst kann gesund und nützlich sein, wenn sie den Menschen vor Gefahren warnt und das Gehirn zur Hormonausschüttung für besondere Taten befähigt. Wenn es aber keinen Grund für sie gibt, macht Angst krank. Angststörungen treten äußerlich grundlos auf, aber nie ohne Ursache.

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Autismus ist eine Störung der Informations- und Wahrnehmungsverarbeitung, die sich auf die Entwicklung der sozialen Interaktionen, der Kommunikation und des Verhaltensrepertoires auswirken. Betroffene haben ein mangelndes Verständnis für nonverbale Kommunikation, wie Mimik oder Körpersprache. Ihr Alltag ist geprägt von wenigen, stark ausgeprägten Interessen und einer großen Bedeutsamkeit von Regeln und Routinen.

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Bei Ihnen wurde bereits eine Verdachtsdiagnose durch einen Facharzt für Psychiatrie erstellt und eine entsprechende Überweisung liegt vor?
Dann helfen wir Ihnen in unserer hauseigenen Autismus Ambulanz gerne weiter!

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Patienten, die unter einer bipolaren Störung leiden, erleben ein ständiges Auf und Ab der Gefühle. Der extreme Wechsel von manischen und depressiven Phasen, führt zu massiven Konflikten im sozialen Umfeld. Auch wenn über die Ursachen der bipolaren Störung wenig bekannt ist, stehen wirksame Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

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Ein Leben mit dieser schweren Persönlichkeitsstörung ist von Impulsivität und Instabilität gekennzeichnet. Durch die akuten Ängste vor Nähe und vor dem Verlassenwerden, können Borderline Patienten nur selten eine stabile zwischenmenschliche Beziehung aufbauen. Oft leiden Sie unter starken Stimmungsschwankungen und einem gestörten Selbstbild, was nicht selten mit Selbstverletzungen einhergeht.

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Ein Burnout macht sich auf unterschiedlichen Ebenen bemerkbar. Während auf der Gefühlsebene vermehrt Ängste auftreten, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stark eingeschränkt ist und sich ein Ohnmachtsgefühl ausbreitet, treten auf der Gedankenebene Fragen der Sinn- und Perspektivenlosigkeit auf. Auch ständige Erschöpfung und ein permanentes Müdigkeitsgefühl gehören zu den typischen Anzeichen eines Burnouts.

 

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Betroffene leiden unter einer anhaltenden tiefen Herabgestimmtheit, aus der sie sich in der Regel nicht mehr selbst befreien können. Die Ursachen sind oft vielfältig und die depressive Erkrankung kann völlig unabhängig von äußeren Umständen auftreten. Das Nichtempfinden von Freude oder anderen positiven Gefühlen sowie die geistige und körperliche Erschöpftheit verstärken das Gefühl der inneren Leere, sodass einige den Willen zum Leben verlieren.

 

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Problematisches Essverhalten geht meist mit negativer Körperwahrnehmung einher und führt nicht selten zu schweren körperlichen Folgeschäden. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sind wesentlich. Manchmal ist es jedoch nicht einfach, ein vorübergehendes Diätverhalten von einer beginnenden Essstörung zu unterscheiden.

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Schlafstörungen sind weit verbreitet und treten in unterschiedlichsten Formen auf. Die Insomnie ist gekennzeichnet von Problemen bei Ein- und Durchschlafen, bis hin zum Schlafwandeln und schlafbezogenen Atmungsstörungen. Dieser chronisch nicht erholsame Schlaf beeinträchtigt das psychische Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit am Tage spürbar. Bei Hypersomnie zentralnervösen Ursprungs leiden die Betroffenen in erster Linie unter übermäßiger Schläfrigkeit während des Tages.

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Bei vielen chronischen Schmerzpatienten und Ärzten besteht auch heute noch die Vorstellung, dass Schmerz nur infolge einer Gewebsschädigung entstehen kann. Dabei ist es längst wissenschaftlich gesichert, dass insbesondere Traumatisierungen die Entstehung einer Schmerzstörung begünstigen.

Somatoforme Schmerzstörungen zeichnen sich dadurch aus, dass über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten chronische, starke Schmerzen ohne ausreichende körperliche Erklärung bestehen.

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Somatofome Störungen sind körperliche Beschwerden, die nicht ausreichend durch somatische Ursachen erklärt werden können. Die Patienten empfinden erheblichen Leidensdruck und haben oft schon eine Odyssee von Arztbesuchen hinter sich, in der eine körperliche Ursache ausgeschlossen werden konnte, die Beschwerden aber nicht abklangen. Oft tauchen somatofome Störungen als Langzeitfolge schwerer Traumatisierungen auf.

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Ist eine Person nicht in der Lage ein Trauma psychisch zu verarbeiten, kann es zu schweren Folgestörungen kommen, wie zum Beispiel PTBS (posttraumatische Belastungsstörung). Hierbei ist es nicht gelungen die traumatische Erfahrung als vergangen abzuspeichern und der Patient kann durch unterschiedlichste Auslöser das Gefühl haben, diese Erfahrung erneut zu durchleben mit einhergehenden Stressreaktionen des Körpers.

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Betroffene können durch ihre Störung im wahrsten Sinne des Wortes „gezwungen“ sein, etliche male am Tag Herdplatten, Türschlösser oder Wasserhähne zu kontrollieren. Manche verbringen Stunden damit, Gegenstände nach genauen Regeln präzise anzuordnen. Meist empfindet der Betroffene die Zwänge selbst als unsinnig und unangenehm, ist aber unfähig Ihnen zu widerstehen.

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